Erfolgreich ICH,
Erfolgreich WIR
blockadenfrei
Ziel sicher - in Balance - im Flow
PEP® -
Weit mehr als eine "Klopftechnik"
Mit PEP® begleite ich dich
zu einer besseren Selbstbeziehung
beim Aufspüren und Lösen von unbewussten Blockaden
beim Stärken deines Selbstwertgefühls
PEP steht für 'Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie'.
Mit PEP lassen sich parafunktionale Emotionen vergleichsweise leicht und schnell und trotzdem anhaltend verändern. Ferner steht neben der Selbstwirksamkeitsaktivierung die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung im Fokus der Arbeit.

PEP®
Wofür wird PEP® eingesetzt?
-
Stärkung des Selbstwertgefühls
-
Stressregulation (Spannungsfelder im Team / mit Kunden, Rampenlichtstress, Leistungsstress...)
-
Vorbereitung auf konkrete Situationen (Auftritt, Bewerbung, Assessment etc.)
-
Überwindung von Ängsten (Flugangst, Prüfungsangst, Höhenangst, ...)
-
Verarbeitung von sehr unangenehmen Erlebnissen
-
Reduktion ungünstiger Verhaltensweisen
-
Leistungssteigerung (Sport, Beruf...)
-
Schutz vor Burnout
-
Behebung von Blockaden (emotionalen, Glaubenssätze, hinderliche Beziehungen)
-
Leichterer Umgang mit Schmerzen, Krankheiten...
Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen. Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei der Veränderung para-/dysfunktionaler Emotionen mit einzubeziehen. Auch deshalb hat es sich im psychotherapeutischen Feld herumgesprochen und zeigen viele wissenschaftliche Studien, dass Klopfen gegen Ängste hilfreich ist.
PEP® ist zu einem Teil den bifokal-multisensorischen Interventionstechniken (wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI, etc.) zuzurechnen und das Resultat der konsequenten prozessorientierten Weiterentwicklung der Klopftechniken (wie z.B. EFT, TFT, EDxTM).
PEP nutzt deshalb eine Kombination von psychodynamischen, systemischen, verhaltenstherapeutischen und hypnotherapeutischen Strategien und Aspekten. PEP ist eine die Selbstwirksamkeit aktivierende Methode, die sich gut in die allgemeine Psychotherapie, ins Coaching, in die Stressmedizin, in die psychosomatische Grundversorgung und in die Traumatherapie integrieren lässt.
Die therapeutische Haltung von PEP zeichnet sich aus durch Leichtigkeit, Zuversicht und Humor und dies bei gleichzeitiger Würdigung des vorhandenen Leids. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auch in der Steigerung der Selbstwirksamkeit der KlientInnen, aber auch der MethodenanwenderInnen.
Nur wenn uns ExpertInnen eine Methode Freude bereitet, sie unser eigenes Selbstwirksamkeitserleben steigert, eine klare und transparente Grammatik hat, sowie schnell und gut wirksam ist, werden wir auch gern und häufig mit ihr arbeiten.
Die ELEMENTE im PEP®
Dr. Michael Bohne
Mit PEP lassen sich parafunktionale Emotionen vergleichsweise leicht und schnell und trotzdem anhaltend verändern. Ferner steht neben der Selbstwirksamkeitsaktivierung die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung im Fokus der Arbeit.
Darüber hinaus stellt PEP eine gute Selbsthilfetechnik für Klienten dar.
In der PEP werden parafunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert.

PEP®
Forschung & Publikationen
Coachingstandorte
1010, Bösendorferstrasse 5/10
1120, Münchenstrasse 14-16/2/11
ONLINE-Coaching - via Zoom
